Bei Reizdarmsyndrom kommen viele Fragen auf, was selbst getan werden kann. Einige der wichtigsten Tips, die Sie beachten sollten finden Sie hier.
- Beobachten Sie sich und ihre Beschwerden genau. Führen Sie am besten ein (Ernährungs)Tagebuch. So können Sie Nahrungsmittel oder Situationen, die Ihnen Probleme bereiten, auf Dauer gut erkennen.
- Setzen Sie sich nicht selbst unter Druck. Machen Sie sich immer wieder deutlich, dass Ihre Krankheit zwar Ihr Befinden, nicht aber Ihre Lebenserwartung negativ beeinflusst.
- Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche ergänzenden pflanzlichen Arzneimittel oder andere alternative Verfahren bei Ihren Beschwerden sinnvoll sein können.
- Achten Sie bei der Auswahl von pflanzlichen Arzneimitteln auf Qualität und lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Informieren Sie sich, welche Pflanzenstoffe sich bei Ihren Beschwerden sinnvoll kombinieren lassen.
- Setzen Sie Quellmittel wie Flohsamen oder Leinsamen nicht bei Darmverschluss oder -verengungen ein.
- Essen Sie in entspannter Atmosphäre und machen Sie anschließend – wenn Sie Spaß daran haben – einen kleinen Spaziergang. Das bringt Ihren Darm in Schwung und entspannt.
- Vermeiden Sie Stress und bauen Sie regelmäßige Pausen in Ihren Tagesablauf ein. Finden Sie Ihre ganz persönliche Entspannungsmethode wie autogenes Training oder Yoga.
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