ARZNEIPFLANZEN BEIM REIZDARMSYNDROM

Nachfolgend finden Sie einige Arzneipflanzen, die sich zur gezielten Behandlung von Reizdarmbeschwerden bewährt haben.

Myrrhe, die Heilpflanze mit „biblischer Tradition“, wird bei verschiedenen Beschwerden des Reizdarmsyndroms erfolgreich eingesetzt. Sie kann Darmkrämpfe lindern und besitzt unter anderem entzündungshemmende Eigenschaften.

Mehr zur „Mystischen Myrrhe“ finden Sie hier.

Bei Krämpfen kann auch helfen: Einreiben mit Kümmelöl oder feuchtwarme Leibauflagen mit Kümmel- oder Melissenöl 

Schleimstoffe wie Flohsamen und Weizenkleie werden bei Durchfall oder Verstopfung eingesetzt. Sie können im Darm eine große Menge Flüssigkeit binden und so die Verdauung regulieren.

Kaffeekohle kann ebenfalls bei Durchfall zum Einsatz kommen. Sie vermindert die Flüssigkeitsbildung im Darm und festigt damit den Stuhl. Kaffeekohle hat eine große Oberfläche. So können schädliche Stoffe gebunden und ausgeschieden werden.

Getrocknete Heidelbeeren, Brombeerblätter und Heidelbeermuttersaft können bei Durchfall helfen. Sie enthalten Gerbstoffe, die die Darmschleimhaut abdichten und so stopfend wirken.TIPP: Heilpflanzen kombinieren
Bei den vielfältigen Reizdarmbeschwerden kann es durchaus angebracht sein, Heilpflanzen, die sich in ihrer Wirkung ergänzen, zusammen einzusetzen. Bei Durchfall und Krämpfen können zum Beispiel Myrrhe, Kaffeekohle und Flohsamen gemeinsam verwendet werden.

Broschüre: AUS DEM SCHATZ DER NATUR – PFLANZLICHE HILFE BEIM REIZDARMSYNDROM – empfohlen von der deutschen reizdarmselbsthilfe e.v

Broschüre herunterladen (PDF, ca. 1,96 MB)


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